Wenn wir ein Interesse daran haben, unsere Vögel bestmöglich zu versorgen, bietet sich eine ungeahnte Bandbreite an Nahrungsmitteln und Möglichkeiten. Nicht alles ist für alle Vögel geeignet, so dass es auch hier wieder wichtig ist, sich zu informieren, welche Vögel was mögen, vor allem aber, was sie unbedingt benötigen. Das tägliche Näpfchen voller Körner ist für den Wellensittich dasselbe, als würden Sie ausschließlich von Wasser und Brot leben müssen...
Sich im Handel zu entscheiden, was man den gefiederten Lieblingen mitbringt, ist oft gar nicht so einfach. Achten Sie bitte ein bisschen auf die Zutatenliste und nehmen Sie Abstand von allem, was auf "ose" endet - das ist Zucker, in welcher Form auch immer, der natürlich (uns ja auch) den Vögeln durchaus schmeckt, aber in der Fütterung seltenst vorkommen sollte.
So manche Vitamin- und Aufbaupräparaten beinhalten Saccharose und Traubenzucker, hier hat dies aber auch seinen Sinn. Ansonsten werden Zucker und Sirup oft als "Klebemittel" z. B. für Kräcker verwendet, weshalb diese Knabberstangen sehr reduziert zum Einsatz kommen sollten. Auf die einzelnen Elemente der Fütterung gehe ich unten ein.
Auch den Wildvögeln können und sollten wir vieles bieten, um ihre natürlichen Nahrungsquellen zu ergänzen, insbesondere vor dem Hintergrund des massiven Insektensterbens. Die Futterstellen im Garten werden meist nicht als Ersatz gesehen, sondern von den Vögeln dankbar als Ergänzung angenommen. Finden sie genügend Futter, hat das von uns angebotene Futter meist keinen großen Stellenwert. Gerade im Winter aber kann es das Überleben sichern.
Thema Ganzjahresfütterung: ich bin ein bekennender Befürworter der Ganzjahresfütterung und gestalte diese auch sehr abwechslungsreich. Nachdem vermehrt zu hören (zu lesen) war, dass Fettfutter und Erdnüsse zu einem frühen Tod der Jungvögel beitragen, habe ich mich hierüber natürlich gründlich informiert. Der Mageninhalt diverser toter Jungvögel wurde geprüft, und ja - in einigen Mägen fanden sich Fettfutter und Erdnussstückchen, was ganz junge Wildvögel kaum verdauen können. Man war sich aber weitgehend einig darüber, dass die gefundenen Vögel ohnehin nicht überlebt hätten (unabhängig vom Futter) und dass die Eltern zu ungeeignetem Futter erst greifen, wenn kein geeignetes mehr zu bekommen ist. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, stellen Sie die Fütterung von Erdnüssen, Fettfutter und Meisenknödeln zwischen dem späten Frühjahr und Herbst ein. Viel wichtiger aber ist es, den Lebensraum unserer Wildvögel (wieder) so zu gestalten, dass sie gar nicht erst auf ungeeignetes Futter ausweichen müssen. Das heißt: wo immer Sie können, schaffen Sie Lebensraum für Insekten, lassen Sie im Garten Ecken verwildern und pflanzen Sie vogel- und insektenfreundliche Pflanzen, schneiden Sie im Herbst nicht zu früh und zu stark zurück, insbesondere nicht die Pflanzen, die noch irgendwelche Früchte tragen. Ein insekten- und vogelfreundlicher Garten ist nicht unbedingt einer "für's Auge" (oder für die Landesgartenschau), aber er wird Sie erfreuen durch Artenvielfalt und Vogelgesang!
Das Wichtigste zuerst: Wasser! Auch wenn manche Vögel nur wenige Tropfen am Tag trinken oder auch mehrere Tage ohne Wasser auskommen, weil sie saftiges Obst fressen, Wasser ist ein elementarer Bestandteil des Vogellebens. Trinken, baden, abkühlen, das Gefieder pflegen, im Regen duschen... - Vögel nutzen Wasser vielfältig.
Sorgen Sie also täglich für sauberes Trinkwasser, möglichst an unterschiedlichen Plätzen und aus verschiedenen Behältern, so dass die Vögel wählen können. In meiner Voliere steht ein kleines Gläschen (das war mal so eine kleine Pudding-Portion), aus dem alle mit Begeisterung trinken. Warum auch immer, dieses Gläschen lieben sie und das erwarten sie täglich frisch gefüllt. Als Badeschale dienen Pflanzuntersetzer mit Riffelboden, die sich gut reinigen lassen. Und eine Dusche im strömenden Regen sorgt für Begeisterung und hinterher eifriges Gefieder putzen.
Auch den Wildvögeln biete ich verschiedene Schalen an, in die Badeschalen kommen Steine, damit trinkende Insekten, die am Rand nicht hochkrabbeln könnten, hierüber das Wasser wieder verlassen können. Ansonsten kann so eine Wasserschale schnell eine Todesfalle werden, lassen Sie also bitte niemals (tieferes) Wasser offen stehen (Regentonnen, Gießkannen, durch Regen vollgelaufene tiefe Vogeltränken, Eimer und andere Gefäße) und trennen Sie auch den Zulauf zur Regentonne durch ein Gitter ab, damit keine Tiere über die Regenrinne in die Tonne fallen und ertrinken können.
Bieten Sie im Winter bitte auch Wasser an. Wenn Sie zwei Mal täglich lauwarmes Wasser hinstellen und es entfernen, bevor es gefroren ist, hat jeder Vogel die Chance, etwas zu trinken. Behalten Sie hier immer denselben (geschützten) Platz bei, da auch die Suche nach Wasser Energie erfordert.
Sofern Sie über einen Teich verfügen, sorgen Sie auch hier dafür, das geschwächte Kleintiere wieder herauskommen können. Geschwächte Hummeln sind dankbar für eine flache Schale mit Zuckerwasser.
Körner und Sämereien sind das vorrangige Futter für die meisten Heimvögel. Je nach Vogelgröße und -art bietet der Handel diverse Futtermittel an. Für meine Sittiche mische ich das Körnerfutter selbst aus Wellensittich-, Waldvogel- und Großsittich-Körnern sowie manchmal Kanarienfutter. Auf die feinen (nicht ganz billigen) Waldvogelsämereien stehen natürlich auch diverse Wildvögel, so dass diese hier in allen Futterbehältern auftauchen. Wildlebende Vögel fressen Samen in unterschiedlichsten Reifegraden.
Achten Sie bei Fertigmischungen darauf, dass Getreide nicht der Hauptbestandteil ist, dies sollten Saaten sein. Bäckereierzeugnisse und Molkereiprodukte gehören, ebenso wie Hefen, Honig und Fette und Öle nicht in eine gute Futtermischung!
Wenn Sie selbst mischen möchten, können (je nach Vogelart natürlich) neben Grassamen in unterschiedlicher Gewichtung enthalten sein: Hirse (Plata, Silber, rote und gelbe, Japan, Mohair etc.), Kanariensaat (auch Glanz- oder Spitzsaat), Nackthafer, Fenchelsamen, Nigersaat, Knaulgras, Mariendistelsamen, Sonnenblumenkerne, Brennesselsamen, Mais, Hanfsamen, Kardisaat, Sesam, Leinsaat, Kürbiskerne...
Mischen Sie und sehen Sie selbst, was Ihre Vögel mögen!
Kräuter und Blüten sind immens wichtig für das Wohlbefinden. In freier Natur suchen sich Tiere häufig die Kräuter und Blüten, die sie benötigen, und dies oft zeitlich begrenzt. Ist der Körper versorgt, wird die Pflanze oft nicht mehr angerührt. Die Natur bietet zudem meist die passenden Kräuter und Blüten zur jeweiligen Jahreszeit an, es gilt also, sich schlau zu machen, wann, wofür und in welcher Aufbereitung welche Kräuter und Blüten sinnvoll sind. In getrockneter Form bietet der gute Fachhandel hier eine Menge Einzelkräuter und Mischungen an. Aus freier Natur dürfen Sie natürlich nur unbehandelte Pflanzen verwenden, viele dürfen aber gar nicht gepflückt werden. Stellen Sie dann lieber einen Topf Basilikum, Petersilie o. ä. aus dem Supermarkt hin, Ihre Vögel werden es lieben! Ebenso beliebt sind die diversen getrockneten Rispengräser, die der Zoofachhandel anbietet. Wenn Sie auch Kaninchen haben, geben Sie Ihren Vögeln einmal eine Handvoll Heu ab, idealerweise natürlich eines mit Kräutern.
Zu den für Vögel relevanten Kräutern und Blüten gehören z. B.: Vogelmiere, Ringelblumenblüten, Schafgarbe, Vogelknöterich, Hirtentäschel, Sauerampfer, Brennessel, Spitzwegerich, Fencheln, Löwenzahn, Mariendistelkraut, Holunderblüten, Gänseblümchen, Süssholz, Lavendel, Dill, Lindenblüten, Weißdorn, Kornblume, Basilikum, Kamille, Petersilie, Rosmarin, Spitzwegerich, Salbei, Thymian, Hibiskus, Melisse, Klee...
Sie sehen, die Auswahl ist riesig. Enthalten Sie Ihren Vögeln diese wichtigen Futtermittel nicht vor. Richtig richtig beliebt bei meinen ist Möhrengrün, dafür lassen sie alles stehen und liegen!
Keim- bzw. Quellfutter ist mit seinen wertvollen Nährstoffen ein gesunder Leckerbissen, nicht nur für Jungvögel oder in der Zucht. Es bietet sich auch in der Mauser, im Winter oder für kranke Vögel an. Keimfutter muss allerdings hygienisch einwandfrei zubereitet und gelagert werden, problematisch ist die schnelle Verderblichkeit.
Man spült die Körner gut unter fließendem Wasser ab und lässt sie 12 bis 24 Stunden bei Zimmertemperatur quellen. Das Wasser wird in der Zeit mehrmals ausgewechselt, die Körner werden dabei jedes Mal mit reichlich Wasser gewaschen. Schließlich lässt man die Körner abtropfen und verfüttert diese dann ggf. mit Eifutter und/oder geraspeltem Obst.
Bei diesem Verfahren sprechen wir von Quellfutter, Keimfutter wird es erst, wenn die gequollenen Körner anschließend keimen. Hierzu wird das Wasser abgegossen und die noch feuchten Körner werden für 24-48 Stunden keimen gelassen.
Hierfür gibt es geeignete Körnermischungen im Fachhandel.
Auf den Bildern ist gekeimtes Futter zu sehen (mit ein bisschen Möhrengrün).
Natürlich lieben viele Vögel Knabberstangen. Setzen Sie diese aber bitte, wenn überhaupt, äußerst sparsam ein. Werfen wir einmal einen Blick auf die Zutatenliste, die sich bei diesen Kräckern, Sticks und Ringen immer ähnelt: gegen Saaten, Getreide, Früchte und Nüsse ist ja nichts einzuwenden. Aber dann (denn irgendwie muss die Form ja halten): Honig, Zucker, Bäckereierzeugnisse, Öle und Fette. Außerdem Konservierungsmittel und Farbstoffe. Da ist eine ganze Menge drin, was nicht in den Vogelmagen gehört. Ersetzen Sie all' diese Kräckergeschichten also lieber durch Hirsekolben.
Reiswaffeln sind ein herrlicher Schredderspaß! Achten Sie aber bitte beim Kauf auf die Inhaltsstoffe, Salz darf nicht enthalten sein. Dies gilt auch für alle Sorten von Nüssen, diese müssen naturbelassen sein. Dann ist eine Reihe Erdnüsse in der Schale auf ein Band gefädelt aber eine tolle Beschäftigung. Aber nicht zu oft!
Nüsse und Sonnenblumenkerne sind für viele Vögel sozusagen die Schokolade und daher gut als Leckerbissen oder Belohnung geeignet, sollten aber in Maßen verfüttert werden, insbesondere bei Vögeln, die zur Fettleibigkeit neigen.
Dagegen können Sie mit Bewegung angehen: was Sie häufiger geben dürfen, ist ein Bündel Kolbenhirse. Hängen Sie es so auf, dass die Vögel dafür klettern und sich die Hirse erarbeiten müssen.
In der Obstschale meiner Vögel finden sich täglich mindestens 3, 4 unterschiedliche Sorten Obst und Gemüse, oft auch mehr. Die Vorlieben sind schnell auszumachen.
Achten Sie beim Einkauf möglichst auf Bio-Qualität. Bieten Sie Obst idealerweise geschält und entkernt an. Geraspeltes Gemüse wird oft viel lieber angenommen, zumindest einiges sollten Sie in kleinen Stücken anbieten.
Sie können verfüttern: Möhren, Banane, Erd-, Him-, Brom-, Stachelbeeren, frische Feigen, Melone, Salatgurke, Paprika, Rote Bete, Zuckermais, Zucchini, Kürbis, Rucola, ungeschwefelte Trockenfrüchte (Rosinen etc.)
In geringen Mengen können gegeben werden: Zitrusfrüchte und exotische Südfrüchte, Kirschen, Birne, Kiwi, Mango, Salat nur aus Bio-Anbau, Brokkoli / Blumenkohl / Kartoffeln am besten salzlos gekocht
Füttern Sie bitte keine...: Pflaumen, Spinat, Kaki, Datteln, Avocado, Hülsenfrüchte, Tomaten, Zwiebel- und Lauchgewächse, Milchprodukte.
Diese Aufzählungen sind natürlich unvollständig, jede Liste ist erweiterbar.
Apfelkerne enthalten Blausäure, die trotz der geringen Menge für kleine Vögel gefährlich sein kann!
Den Wildvögeln können Sie jahreszeitlich passendes Obst und Gemüse anbieten, Amseln lieben z. B. Rosinen, viele Vögel lieben mürbe Äpfel (vor allem im Winter) und diverse Beeren.
Nutzen Sie, wann immer es geht die Möglichkeit, Ihren Vögeln frische Zweige, Äste und Gräser aus der Natur mitzubringen. Auch hier ist es natürlich wichtig, darauf zu achten, dass diese unbehandelt sind, nicht in der Nähe von Straßen (Auspuffgase) oder bewirtschafteten Feldern (Insektizide) wachsen und vor allem auch mitgenommen werden dürfen. Am besten sind natürlich Zweige aus dem eigenen Garten.
Hier bieten sich als Kletter- und Knabberspaß sowie als Vitaminlieferant folgende Zweige und Äste an: alle Obstbaumsorten, Hasel, Felsenbirne, Beifuss, Linde (Äste ohne Laub), Pappel (nicht im Frühjahr), Weide (selten) etc.
Weniger oder nicht geeignet hingegen sind Birke, Holunder, Ahorn, Buche, Hainbuche, Esche etc. sowie alle Nadelbäume.
Einfacher ist es mit Gräsern, vor allem wenn diese Samen tragen, hiermit können Sie Ihren Vögeln immer eine riesige Freude machen.
Für die meisten unserer Wildvögel sind Insekten in allen Entwicklungsstadien ein elementarer Bestandteil ihrer Nahrung. Außerdem Würmer, evtl. Schnecken, Spinnen etc. Wer Insekten füttern möchte, hat verschiedene Möglichkeiten: den Wildvögeln kann man Meisenknödel und Fettblöcke mit Insekten (meist jedoch in unterirdisch geringer Menge) anbieten, aber natürlich auch getrocknete Maden und Würmer. Allen voran natürlich Mehlwürmer. Idealerweise weichen Sie getrocknete Insekten vor dem Verfüttern über Nacht ein. Diverse Insektenarten sind auch lebend zu erwerben, verschwinden jedoch möglicherweise aus der Futterschale, bevor der Vogel sie entdeckt hat.
Es werden aber auch unterschiedliche Fertigmischungen mit getrockneten Insekten(teilen) angeboten, die "meine" Wildvögel begeistert annehmen.
Unsere Ziervögel sind auf Insekten natürlich nicht in dem Maße angewiesen wie die Wildvögel, aber eine Mischung getrockneter Insekten kann man ihnen durchaus anbieten, meine Vögel vernichten diese innerhalb kürzester Zeit.
Durch ihren Fettgehalt haben z. B. Nüsse und Sonnenblumenkerne einen hohen Energiegehalt und sollten an unsere Ziervögel deshalb nur in Maßen verfüttert werden.
In der Wildvogelfütterung spielt Energie aber, vor allem im Winter, eine elementare Rolle. Bieten Sie hier ruhig "Energie unlimited" an, z. B. in Form von Meisenknödeln (möglichst ohne Netz!), Fettfutter, Energieblöcken und Erdnussbutter (ohne Salz!!).
Energiefutter können Sie leicht selbst machen: Schmelzen Sie reinen Rindertalg in einem Topf, am besten in einer Konservendose im Wasserbad. Damit das Fett bei starkem Frost nicht zu hart wird, geben Sie auf 500g Rindertalg 2-3 Esslöffel Speiseöl. Mischen Sie etwa die doppelte Menge Weizenkleie, (geschälte) Sonnenblumenkerne, andere Sämereien oder getrocknete Beeren unter. Warten Sie, bis der Brei anfängt, fest zu werden, bevor Sie ihn in Gefäße oder Formen füllen. Achten Sie darauf, dass die Vögel an der Form Halt finden und sich nicht verletzen können. Lassen Sie ggf. einen kleinen Stock aus der Masse ragen, an dem sich die Vögel festhalten können. Selbstgemachtes Fettfutter zum Aufhängen z. B. in Backförmchen ist ein tolles Geschenk!
Für Weichfresser können Haferflocken, Beeren, Rosinen und Insekten untergemischt sein, während Meisen und Finken gehackte Nüsse, Sonnenblumenkerne und verschiedene Sämereien mögen.
Die Vögel sollten immer Zugang zu Vogelsand und Grit haben. Gutem Vogelsand (feiner Quarzsand) ist oft Muschelkalk, Anis und Grit beigemischt. Grit dient zur Futterzerkleinerung im Muskelmagen und ist ein Kalziumlieferant.
Mineralsteine gibt es in verschiedenen Formen und Farben, diese enthalten neben einer Mischung aus Mineralien, Vitaminen und Kalk oft auch Jod. Meine Vögel mögen die körnigen lieber als die ganz glatten.
Die Sepiaschale (die "Kopfschale" des Tintenfischs) enthält neben Kalzium und Magnesium auch Rohasche, Natrium, Chrom, Kupfer, Zink und Jod. Der "Allrounder" unter den Mineralpräparaten also. Wenn Sie am Meer gefundene Sepiaschalen verfüttern möchten, legen Sie diese zuvor über längere Zeit in Wasser ein und wechseln Sie das Wasser täglich, damit der hohe Salzgehalt ausgeschwemmt wird.
Phasenweise bei Bedarf können auch Kieselerde, getrockneter Lehm, Zeolith und diverse Produkte mit Algen und Tonerde gegeben werden. Je nach Bedarf finden sich im Handel diverse Produkte und MIschungen mit Mineralien und Vitaminen. Halten Sie im Zweifel vorher Rücksprache mit Ihrem Tierarzt, was wann und in welcher Menge für welche Vögel sinnvoll ist.